Zum Ende unseres dreiwöchigen Roadtrips an der U.S. Ostküste landen wir in Miami: Sommer, Sonne, Stand – und das im November!
An unserem ersten Tag in Miami Beach machten wir uns gleich auf an den Strand, um wenig später von Regentropfen an den Ocean Drive getrieben zu werden.
Die Straße im Art Déco Stil ist super schön und vor allem am Abend toll beleuchtet. Deutlich gemütlicher fand ich es aber einige Seitenstraßen weiter im Espanola Way: Hier reihen sich schmale Häuser in einer kleinen Straße dicht an dicht und von Tür zur Tür wechseln die Restaurants. 🙂




Ein weiteres Highlight unserer Reise war dann sicherlich auch unsere Tour von Miami in die Everglades. Auf einem Luftboot sausten wir durch das sumpfige Gelände und hätten tatsächlich Alligatoren streicheln können! Sowohl unser gesunder Menschenverstand als auch unser Fahrer Toby hielten uns jedoch davon ab. In der Folge besitzen wir auch noch alle unsere Gliedmaßen…
Um unsere Erlebnisse verarbeiten zu können, gönnten wir uns am Abend ein Eis am Hafen. Diese EINE Kugel Eis war zum einen riesig und zum anderen schmolz sie mir fast augenblicklich auf der Hand, aber sie war super lecker. Und es war Schoko – das erklärt alles!
Am nächsten Tag ging es nachmittags in die Calle Ocho, die achte Straße, und damit das cubanische Zentrum in Miami. Zum Abendessen gab es hier Live-Musik und gutes Essen als Beilage, unterhalten konnte man sich bei der Lautstärke leider nicht mehr… 😉


Nachdem wir an unserem letzten Nachmittag die Koffer gepackt hatten, machten wir uns erneut auf, um den Ocean Drive in der Dämmerung zu erkunden, bevor wir einen wirklich tollen Italiener im Espanola Way entdeckten!
Auf dem Rückweg liefen Liam und ich motiviert zu Fuß los, während Mama und Papa motiviert auf den Bus warteten (und uns am Ende überholten…).
Zur Belohnung gab es aber Schokobrownie und NBA – definitiv meine gemütlichste USA-Erinnerung!











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