Und weiter geht es!
Um die Mittagszeit machten wir erneut an einer Interstate-Ausfahrt Halt und es gab ein weiteres Mittagessen auf der Motorhaube. Im Anschluss genossen Liam und ich einen echt amerikanischen XXL Schokomuffin und versuchten den Mostertruck weitestgehen schokofrei zu lassen…
Um 16 Uhr erreichten wir schließlich Savannah und machten uns auf in die Straßen der Stadt. Savannah besteht aus einem super süßen Innenstädtchen und die Straßen sind von schmalen bunten Häusern gesäumt. In regelmäßigen Abständen finden sich sogenannte Squares, die unseren deutschen Stadtparks vermutlich am nächsten kommen. Die Plätze beherbergen oftmals Denkmäler oder Brunnen und die Bäume ringsherum sehen fast schon magisch aus.

Wer es sich bis hierhin nicht schon denken konnte: Mir gefallen die Seitenstraßen und Squares in Savannah richtig gut! 😊
Während unseres knapp 16 stündigen Aufenthalts in der Stadt sahen wir auch annährend so viele Hochzeitspaare und dazugehörige Gesellschaften – in den Parks, Restaurants und Bars… Wieso und weshalb konnte ich leider nicht herausfinden. Aber vielleicht liegt hier einfach Liebe in der Luft?
Zum Sonnenuntergang spazierten wir am Savannah River entlang und besuchten die Statue des winkenden Mädchens am Hafen, dass vorbeifahrende Schiffe und Passanten grüßt.





Etwas später konnten wir in Vic´s Restaurant unter beleuchteten Sonnenschirmen sogar draußen Abendessen und bestellten mehr oder weniger alle Beilagen, die auf der Speisekarte standen. Ich probierte dabei das erste Mal Mac&Cheese, wobei es mich als Schwäbin natürlich an Kässpätzle ohne Spätzle dafür mit Nudeln erinnerte. 😉

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