Von Nusa Ceningan´s weißem Sandstrand ging es zurück an den Hafen in Sanur und dann mit dem Auto durch ganz Bali an Amed´s schwarzen Kiesstrand.
Von außen wirkt Amed eher unscheinbar, aber direkt vom Strand aus kann man wundervoll Schnorcheln gehen.
Nachdem ich mich etwas umgeschaut hatte, bin ich neben meinem Hotel auf „Crystal Kayak“ gestoßen: Eine kleine Bar, die Kayaks und Stand-Up-Paddleboards verleiht. Der Laden ist relativ neu und seine Besitzer um David und seine Frau sind super freundlich. Soweit eher unspektakulär, bis ich auf dem SUP stand. Es war durchsichtig! Ich konnte also schnorcheln ohne nass zu werden. Mir würde spontan jemand einfallen, dem das gefallen könnte. 😉
Dankbarerweise hat David´s Frau sogar Fotos von mir auf dem SUP gemacht. Danke. 🙂
An meinem zweiten Tag in Amed war ich morgens schnorcheln. Ohne die Wellen, die es auf Nusa Penida hatte, habe ich richtig Spaß daran gefunden. Ich habe sogar eine Schildkröte gesehen! Meine Freude am Schnorcheln hat am Ende des Tages leider zu einem intensiven Sonnenbrand am Rücken geführt… Nachmittags hat mich Jess aus der Yoga-Teacher-Training (YTT) – Familie besucht. Wir haben uns jeweils eine Massage gegönnt und am Abend den wunderschönen Sonnenuntergang bestaunt.
Vor unserer Weiterreise wollten wir am nächsten Morgen eine Yogastunde besuchen. Da allerdings keine Stunden angeboten wurden, konnten wir stattdessen sogar das ganze Studio für uns buchen. Was gibt es tolleres für frisch gebackene Yogalehrerinnen?!
Leider hat mein Körper am Ende schlapp gemacht. Vermutlich eine Mischung aus unglücklichem Essen, Sonnenbrand und 5 Wochen voller Yoga…
Ich bin unendlich dankbar, dass ich in diesem Moment gemeinsam mit Jess auf Reisen war. Sie hat alles deutlich einfacher für mich gemacht.
Thank you so much!





Hinterlasse einen Kommentar