Noch schwieriger als ein langer Tag in der Yoga-Ausbildung ist für mich ein freier Sonntag am Wochenende…
Was soll ich mit meiner freien Zeit machen?! Was möchte ich tun? Und mit wem möchte ich die Zeit teilen?
Um ein wenig bei meiner Morgenroutine zu bleiben, habe ich mich früh morgens auf den Weg in die Yoga-Shala gemacht und die Hatha-Stunde besucht. Zum Frühstück ging es auf zu Genius. Die Pancakes waren super lecker und die Atmosphäre ist einfach fantastisch!
Nach einer kleinen Lerneinheit am Strand bei der ich Flashcards geschrieben habe (mir fällt tatsächlich das deutsche Wort nicht ein…), bin ich zurück ins Kolonial House, um meine Badesachen zu packen. Ich wollte nur noch ins Meer!
Eine Stunde und einige Kilometer später hatte ich den perfekten Spot – ein Insider-Tipp – gefunden. Vielen Dank an meinen Auswanderer-Insider, ich habe die Zeit im Beach Club sehr genossen! 😉
Zwischen Liege und Ozean habe ich die Sonne genossen und mich im Nichts-Tun geübt. Manche Asana-Stunden sind deutlich einfacher für mich.
Am späten Nachmittag habe ich mich mit K. getroffen und ein wundervolles Spa besucht. Ich habe das erste Mal eine Hot-Stone-Massage erlebt. Und dank eines zusätzlichen Ganzkörper-Peelings bin ich nicht nur sehr entspannt, sondern habe eine babyzarte Haut und dufte nach Kokosnuss. Ich fühle mich wie eine Kokosnuss auf zwei Beinen…
Egal wie entspannend die Massage war, ist es für mich doch herausfordernd keinen festen Plan ab dem Aufstehen zu haben. Ich bin noch nicht soweit, dass ich spontan meinem Instinkt folgen kann, sobald ich wach bin… Aber ich versuche jeden Tag von Neuem auf mich zukommen zu lassen und statt den ganzen Tag vielleicht mal nur einen halben Tag zu planen… 🙂






Hinterlasse einen Kommentar